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Veränderungen erkennen und mitgestalten - Neu denken. Anders denken.

Mit Meisterschaft in Präzision und Umsicht
Kann man in jeder Situation punkten.

Unternehmen

Die Rudolf Obrecht AG ist ein internationaler Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Mitarbeitenden-Förderung und -Entwicklung. Wir wissen, dass in den hart umkämpften Absatz- und Beschaffungsmärkten Unternehmen Mitarbeitende benötigen, welche im entscheidenden Moment das theoretische Wissen in praktisches Können umsetzen. Unsere praxiserfahrenen Trainingsconsultants trainieren und fördern die Mitarbeitenden unserer Kund:innen mit dem klaren Ziel, messbare Resultate in der Praxis zu erzielen. Dabei steht das Verhalten des Menschen und dessen Entwicklung in Verkaufs-, Führungs- und persönlichen Situationen im Zentrum. Durch die individuell auf die Persönlichkeit der Teilnehmenden und der Firmenstrategie unserer Kundschaft zugeschnittenen Aus- und Weiterbildungsmassnahmen, fördert die Rudolf Obrecht AG die Teilnehmenden gezielt auf die vorgegebenen Ziele. Unsere Dienstleistungen umfassen nicht nur die Disziplinen Training und Coaching. Im Bereich Consulting erstellen wir unternehmensspezifische Kompetenz- und Entwicklungskonzepte und ermöglichen so die individuelle Entwicklung der Mitarbeitenden. Dabei kontrollieren wir auch den Erfolg der Ausbildungsinvestitionen auf die strategischen Vorgaben unserer Auftraggeber:innen. Wir wissen, dass am Ende des unternehmerischen Handelns nur messbare Resultate zählen.

Leitidee

Die Rudolf Obrecht AG ist ein internationaler Anbieter von Mitarbeiterförderung in den Bereichen Training, Coaching und Consulting sowie Befragungen und Testkäufen. Die Rudolf Obrecht AG konzentriert sich seit ihrer Gründung im Jahre 1995 auf anspruchsvolle Märkte und strebt dort durch hohe Fachkompetenz und kundenbezogene Dienstleistungen eine führende Rolle an. Wir bieten unsere Dienstleistungen in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch an.

Wir verfolgen die 4-P-Strategie und dabei die strategische Erfolgsposition unserer Kund:innen auf- und ausbauen, d.h.:

  • Praxisbezug
    Unsere Produkte zeichnen sich durch einen absoluten Praxisbezug aus. Wir wissen, dass am Ende nicht das Wissen sondern das Können zählt.

  • Partnerschaft mit unseren Kundinnen und Kunden
    Partnerschaft heisst für uns engste Zusammenarbeit mit unserer Kundschaft; ein umfassendes und individuelles Dienstleistungsportfolio; eine absolute Kundenorientierung aller Mitarbeitenden; ein aktiver persönlicher Verkauf.

  • Persönliches Eingehen auf die Teilnehmenden
    Im Zentrum der Dienstleistungen stehen die Trainingsteilnehmenden. Durch individuelles Eingehen auf die Persönlichkeit der Teilnehmenden unterscheiden wir uns.

  • Praxisorientierte Produktentwicklung
    Die neusten Erkenntnisse aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft werden in unsere Dienstleistungen einbezogen, damit wir uns am Puls der Zeit laufend neu weiterentwickeln können. Auch unsere Mitarbeitenden werden unentwegt gefördert und weitergebildet.

Blog

Neu denken. Anders denken.

Veränderungen erkennen und mitgestalten

Die letzten Jahre waren geprägt von gesellschaftsrelevanten Themen, die die Arbeitswelt verändern. Die Corona-Krise hat einige dieser Themen nun schlagartig in den Fokus unseres Bewusstseins gerückt und überdeutlich gezeigt, wie wichtig es ist, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und aktiv anzugehen. Zu diesen Themen zählen unter anderem der digitale Wandel, das mobile Arbeiten und die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Umgang miteinander.

Digitaler Wandel verändert alte Geschäftsmodelle und fördert (und fordert) Kreativität 

Die Auswirkungen der Corona-Krise treffen viele Branchen mit voller Wucht. Spätestens jetzt zeigt sich, wer es versäumt hat, die Zeichen der Zeit rechtzeitig zu erkennen und den Wandel hin zu mehr Digitalisierung einzuleiten. Der Einzelhandel ist eine Branche, die von der Pandemie stark betroffen ist. Und hier wird deutlich: Einzelhändler, die sich bislang nur rudimentär mit der Digitalisierung auseinandergesetzt haben, waren plötzlich gefordert, sich im Eiltempo mit diesem Thema zu beschäftigen. Andere dagegen hatten rechtzeitig erkannt, dass die Verbindung zwischen lokalen Einkaufserlebnissen und Liveshopping im Social Web ein großes Zukunftsthema ist. Die Drogeriemarktkette Douglas zum Beispiel richtet heute schon ihr Geschäftsmodell danach aus. Ein Blick nach China zeigt, was in der Branche möglich ist. Der Einzelhandel nutzt dort längst die sozialen Kanäle, um seine Produkte durch Liveshoppingsessions mit viel Entertainmentgehalt anzubieten.

Aber weshalb sind die einen Unternehmen in der Lage, frühzeitig zu agieren und mit neuen Ideen zu punkten, andere dagegen verharren im alten Fahrwasser? Das Zauberwort heißt Kreativität. Kreative Menschen erkennen beispielsweise eher Verbindungen zu Themen, die im ersten Moment mit dem Ursprungsthema nichts zu tun haben, denn sie denken oft vernetzt. Die gute Nachricht ist, dass Mitarbeiter Kreativität erlernen können. Tipps dazu sind im Buch „Die Kunst des kreativen Denkens“ von Dorte Nielsen und Sarah Thurber nachzulesen. Verschiedene Apps, wie zum Beispiel die Social-Network-App Clubhouse, können die Ideenfindung in einem zweiten Schritt unterstützen, denn sie bieten spannende Chancen zum Austausch mit Menschen aus aller Welt – die beste Basis, um neu und anders zu denken.

Dem Mobile Office gehört die Zukunft – mit den richtigen Softwaretools 

Arbeiten im Homeoffice ist ein Thema, das bereits vor der Corona-Krise viel diskutiert wurde. Jetzt ist es auch für Unternehmen, die bisher nicht digitalisiert waren und deren Mitarbeiter deshalb nicht mobil arbeiten konnten, höchste Zeit, aufzuholen. Wobei die Bezeichnung „Mobile Office“ hier der bessere Begriff ist als „Homeoffice“, weil daran keine rechtlichen Bedingungen geknüpft sind. Selbstverständlich gilt hier jedoch sowohl das Arbeitsschutz- als auch das Arbeitszeitgesetz. Vielen Führungskräften fehlt das Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Sie befürchten, dass diese im Mobile Office ihre Aufgaben nicht sorgfältig und rechtzeitig bewältigen. Für manche Arbeitnehmer wiederum kann es eine Herausforderung sein, den Tag sinnvoll zu strukturieren und die Arbeit selbstständig einzuteilen.

Eine Branche, die besonders agil ist und in der Mobile Office bereits seit Jahren praktiziert wird, ist die Agenturbranche. Professionelle Agenturen nutzen dabei spezielle Software (z. B. easyJOB). In dieser sind Kunden, Projekte, die Zeiterfassung und die Aufgaben für die einzelnen Mitarbeiter hinterlegt. So können alle jeweils für sich überprüfen, wie gut ihr Zeitmanagement ist, und sich bei Bedarf rechtzeitig Hilfe bei einer Führungskraft oder von Kollegen holen.

Da Arbeitszeit ist ein sehr hohes wirtschaftliches Gut ist, wird effizientes, eigenverantwortliches Arbeiten in Zukunft noch mehr gefordert sein. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom 14. Mai 2019 besagt, dass Arbeitszeiten in Zukunft lückenlos aufgezeichnet werden müssen. Daher lohnt sich die Auseinandersetzung mit dem Thema Zeiterfassung gleich aus mehreren Gründen, denn mobiles Arbeiten wird bleiben.

Folgen der Digitalisierung für das Miteinander mit neuen HR-Modellen begegnen 

Vor einem Jahr noch undenkbar, heute plötzlich ein Thema: Nach Wochen des Lockdowns im Mobile Office stand eine Auszubildende im Büro ihres Arbeitgebers und erzählte, wie ungewohnt und herausfordernd es für sie ist, wieder mit den Kollegen in persönlichen Austausch zu gehen. Die viele Zeit am Bildschirm – ob am Smartphone oder Laptop – führt zu einer Parallelwelt, die nicht selten einsam macht und das Miteinander in der realen Welt erschwert. Davor die Augen zu verschließen, ist keine gute Lösung. Clever dagegen ist es, nach neuen Wegen zu suchen: Universitäten bieten zum Beispiel Mimikkurse für Studenten an, denn als Digital Natives haben diese immer weniger Übung im direkten, analogen Umgang mit Mitmenschen.

Auch im HR-Bereich braucht es in Zukunft neue Konzepte, damit die Arbeit im Team sowie der Kundenkontakt unter neuen digitalen Arbeitsbedingungen weiterhin gut gelingen. Dies können zum Beispiel spezielle Schulungen für Führungskräfte und Mitarbeiter oder neue unternehmensinterne Eventkonzepte sein.

Und was hat es eigentlich mit dem Hype um die Social-Network-App Clubhouse auf sich? Vor allem zeigt er uns deutlich, wie schnell ein neues Medium ganze Branchen verändert bzw. verändern kann. Besonders für Führungskräfte ist es wichtig, solche Veränderungen frühzeitig zu erkennen, um daraufhin mit offenem Blick – idealerweise gemeinsam mit dem Team – die für das Unternehmen notwendigen Maßnahmen zu entwickeln. Ein Zitat von Albert Einstein kann dabei helfen: „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“

Verfasst von:

Ute Doetsch

Ute Doetsch ist seit 2003 Geschäftsführerin der Kommunikations- und Eventagentur brandarena und seit 2020 geschäftsführende Gesellschafterin. Sie hat durch ihr Studium der Psychologie und Pädagogik tiefe Erkenntnisse über das Erleben und Verhalten der Menschen gewonnen. Dieses Wissen lässt sie seit vielen Jahren in die Konzeption von Kampagnen und Events einfließen. Mit ihrem Team entwickelt und realisiert sie groß angelegte nachhaltige 360 Grad Kampagnen. Ein Fokusbereich ist die Aufklärung und Veränderung von gesellschaftsrelevanten Themen wie Umwelt, Soziales und Gesundheit. Die Agentur betreut seit rund 20 Jahren Kunden aus Politik, Medien, Industrie sowie dem Versicherungs- und Stiftungswesen.

Zur Website: www.brandarena.de

 

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